Ilsebill und das viele Salz

Ilsebill salzte nach. Weil ihre Kinder Bock auf Salz hatten.

Es gab versalzten Fisch mit versalzten Krapfen. Ilsebill war eine gute Mutter. Eines ihrer Kinder war Fischer, das andere Bäcker. Ilsebill arbeitete in einem Bergwerk. Ihre Kinder waren kugelfischrund.

Ilsebill salzte gerne nach, weil sie selbst Bock auf Salz hatte.

Die Familie verdiente nicht viel. Aber sie hatten alle immer genug Salz, Fisch und Krapfen.

Ilsebill tat der Arm schon weh vom Nachsalzen. Deswegen brauchte sie Geld für das Krankenhaus.

So begann die Familie, Salz an Touristen zu verkaufen, bis schließlich genug Geld für Ilsebills Behandlung beisammen war.

Es dauerte einige Tage, aber dann fühlte sich Ilsebill besser. Die Ärzte hatten herausgefunden, dass Ilsebill einen Tennisarm hatte, und gaben ihr eine salzige Spritze. Sie wirkte sofort. Ilsebill war geheilt und konnte wieder nachsalzen und versalzten Fisch mit versalzten Krapfen essen.